Thank you. Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Nice shot. Yeah, super. Bob, das schaffe ich doch nie, den kriege ich nie über den Sand. Also sicher doch, blick einfach nach unten, konzentrier dich und denk gar nicht an diese Sandfalle, okay? Nice shot. Sie glauben wahrscheinlich, ich bin verrückt. Dass ich auch bei den letzten zwei Schlägen nice shot sagen würde, hätten Sie bestimmt nicht erwartet. Wenn ich Ihnen sage, dass ich es sogar ernst gemeint habe, wird es Sie vermutlich ebenso überraschen. Wann immer Sie einen Golfschlag machen, kriegen Sie, was Sie gedacht haben. Weil Ihr Verstand alle Bewegungen steuert, die Ihr Körper macht. Ihr Körper führt nur die Anweisungen des Gehirns aus und das perfekt. Und wenn Sie es so betrachten, wird jeder Schlag zum nice shot. Nicht immer der angemessene, aber trotzdem ein nice shot. Ich bin Mitchell Lawrence. Was wir Ihnen zeigen, unterscheidet sich grundlegend von den anderen klassischen Golfkursen. Die SEA-Methode ermöglicht es Ihnen, endlich mal die Schläge zu produzieren, von denen Sie nur träumen. Mit einigen Vorbereitungsübungen, einem Verständnis fürs Golfschlägerdesign, Aufmerksamkeit und ganz wichtig, einer Menge eigener Vorstellungskraft. Werden Sie nicht nur Ihre Leistung verbessern, sondern ich versichere Ihnen. Sie werden auch mehr Freude auf dem Golfplatz haben. Also willkommen und viel Spaß. Wir zeigen Ihnen hier einen Weg, wie Ihr Gehirn die Informationen systematisch einordnen und umsetzen kann. Dann lernen Sie eine Schwungtechnik, die es ermöglicht, jederzeit auf Automatik umzuschalten. Damit Sie nicht ständig analysieren, sondern stattdessen einfach richtig gut Golf spielen. Dadurch genießen Sie das Spiel sehr viel intensiver und Sie werden Ihre Scores verringern. Alle Nice Shots finden zuerst mal hier drin statt. Mal sehen, erinnern Sie sich an den Spieler, dessen Ball im Wasser landete? Wir wollen mal sehen, was dabei wirklich geschah. Der liegt nicht schlecht, doch wahrscheinlich wird mir das nicht setzen. Das ist wieder dieses verflickste Wasserhindernis. Ich hasse es. Par 4? Die machen wohl Witze. Par 14 vielleicht. Mal sehen, vielleicht schaffe ich es diesmal übers Wasser und direkt aufs Grün zu schlagen. Klar, ich bin ja auch Jack Nicklaus. Vielleicht sollte ich mir schon mal einen Ball in die Tasche stecken und ihn zur rechten Zeit fallen lassen. Okay Boys, wieder in Richtung Wasser. Verständlich, dass er jetzt Kopfschmerzen hat. Aber das zeigt uns, dass unser Körper wirklich nur das ausführt, was ihm der Verstand befiehlt. Was bedeutet, dass wir über unser Gehirn den Körper steuern und sich dadurch Treffer tatsächlich programmieren lassen können? Wir alle wissen, wie ungeheuer frustrierend Golf sein kann. Manchmal. Okay, sagen wir meistens. Und nur deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass es ein rein mechanischer Fehler beim Schwung war. Wir nehmen also mehr Stunden, wir lesen mehr Bücher und fragen mehr Freunde. Solange bis wir glauben, die Zauberlösung zu haben, die unser Spiel verändern wird. Dann gehen wir zum ersten Tee, schlagen den Ball ab und entdecken, dass wir immer noch das Problem haben, meist noch schlimmer. Oder, dass wir jetzt auf einmal einen anderen Fehler machen, den wir noch nie gemacht haben. Ich behaupte nicht, dass die Schwungtechnik unwichtig ist. Das Problem ist Ihre Überbewertung. Je mehr Zeit Sie verschwenden, über die technischen Möglichkeiten nachzudenken, desto weniger Muße haben Sie, sich auf das Ziel und den Platzzustand zu konzentrieren. Dabei sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit einfach mehr auf das Ziel richten. Was würde geschehen, wenn Sie auch sonst die Technik so überbetonen? Was wäre, wenn Sie sich beim Autofahren nur auf die Mechanik konzentrieren? Meine Damen und Herren, es ist ein wunderbarer Tag und Don wird nun gleich eine Linkskurve fahren. Wie Sie sehen, bringt er jetzt seine rechte Hand in die Ausgangsposition. Achten Sie auf den festen vier Fingergriff, den Daumen vorschriftsmäßig unten am Lenkrad. Jetzt leitet er die Kurve ein. Sein linker Ellbogen beugt sich, während die rechte Hand gleichmäßigen Druck auf das Lenkrad ausübt. Nun ein gut getimtes Loslassen der linken Hand, gefolgt von einem weichen, sauber durchgeführten Überkreuzgriff. Achten Sie auf die gelungene Schlussphase, eine wahrlich Lehrbuch-artige Durchführung der Linkskurve. Das ist zwar ein extremes Beispiel, aber Sie sehen sicher den Zusammenhang. Auch verheerende Golfschläge kommen zustande, weil Ihre Konzentration mit der Mechanik beschäftigt ist. Aber es gibt eine Lösung. Sie müssen nur die notwendige Technik mit dem richtigen Bewusstsein für das Ziel verschmelzen. Sehen Sie sich diesen Basketballspieler an. Er denkt keine Sekunde über die Technik nach, denn er beherrscht sie im Schlaf, wodurch er sich voll und ganz auf das Ziel und das Umfeld konzentrieren kann. Wir können das auch auf das Golfspielen übertragen. Wichtig ist also, dass uns die Technik in Fleisch und Blut übergeht. Das ist lernbar. Gut, nicht? Wenn Sie kreativ Golf spielen wollen, müssen Sie auf die ständig wechselnden Bedingungen auf dem Platz achten, soweit Sie mit dem Ziel in Verbindung stehen, und zwar vor jedem Abschlag. Es gilt, alle Einflüsse auf den Schlag zu kontrollieren. Und das ist relativ schwer, wenn Sie permanent über Technik nachdenken müssen. Nehmen Sie Irene Byron, die Abschlagmaschine. Sie beherrscht die Technik bis aufs i-Tüpfelchen. Sie schwingt perfekt. Aber kann diese Maschine wirklich Golf spielen? Sie hat beim Schlagen überhaupt keine Wahl, wie etwa Sie und ich, weil sie nicht aufs Ziel und die Bedingungen reagieren kann. Sie und ich können das. Und das macht uns zu echten Genies. Okay, das heißt, Sie müssen lernen, diese Dinge zu kombinieren. Das ist machbar, und zwar indem Sie die Technik zur Gewohnheit machen, damit Sie sich blind darauf verlassen können und sie automatisch abläuft, ohne dass Sie jemals wieder darüber nachdenken müssen. Indem Sie das Wie und Warum des Schlagablaufs verstehen und vorausgesetzt, dass Sie wirklich alle Übungen aufmerksam mitmachen, können Sie die Mechanik zu einer lebenslangen Gewohnheit machen. Im Gegensatz zu dem, was meist angenommen wird, werden Gewohnheiten nicht in den Muskeln gespeichert. Obwohl Muskeln, wenn sie durchtrainiert sind, elektrische Gehirnströme besser empfangen und auch umsetzen als verkümmerte Muskeln, sind jedoch nur die elektrischen Ströme ihres Gehirns dafür verantwortlich, dass sich ihre Muskeln auf bestimmte Art und Weise bewegen. Wenn Sie verstehen, dass Gewohnheiten im Gehirn gespeichert werden, und zwar alle und vollständig, bis sie abgerufen werden, dann müssen Sie nicht mehr auf die Driving Range, wenn Sie miserabel spielen. Sie müssen also keine Bälle schlagen, bis Ihre Hände bluten, nur weil Sie die Fehlerquelle immer in Ihrer Schwungtechnik vermuten. Unsere Methode bietet Ihnen eine Alternative zu der nie endenden Suche nach der Fehlerquelle, weil Sie nur auf das achten, was Sie richtig machen. Durch einen kurzen Lernprozess verinnerlichen Sie für immer die grundlegenden Techniken beim Golf, um danach Ihre natürlichen Fähigkeiten und Talente auszuschöpfen und um entsprechend Zahllosen als Shots zu schlagen. Kurz um kreativ zu spielen. Chuck Hogan, Mitbegründer des Sports Enhancement Associates, wollte immer schon herausfinden, auf welche Weise Menschen lernen. Wissen Sie, die Entdeckung, die er dabei gemacht hat, wird Ihnen helfen, so Golf zu spielen, wie Sie es sich nur im Traum vorstellen. Die SEA-Methode funktioniert, wenn Sie sich mental öffnen und Sie ausprobieren. Sie können sich's aussuchen. Was täten Sie lieber? Weiter Technik üben oder Golf spielen? Sie werden staunen, wenn Sie sehen, dass unser Lernsystem so leicht wie ein Kinderspiel ist. Sogar Golf, das relativ schwer aussieht, wird wirklich genial einfach, wenn Sie all die Informationen mental richtig umsetzen. Und genau das macht unser SEA-Lernsystem so effektiv. Sogar Tour-Pros, die Ihre Schlagtechnik beherrschen, stehen manchmal vor Problemen. Und zwar nicht, weil Sie etwas vergessen oder Ihre Gewohnheit abgelegt haben, sondern weil Sie zeitweise mental aus dem Takt sind. Sie kommen nicht zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Information und verlieren Ihr Selbstvertrauen. Und das geht verloren durch Ihr mentales Durcheinander und Sie fragen sich unentwegt, was habe ich falsch gemacht. Nun, Chuck Hogan kennt einen Ausweg aus dieser Falle. Eine Methode, die jedem hilft, nicht nur den Tour-Pros. Mag sein, Sie lernten Ihre Schwungtechnik vor Jahren. Mag sein, Sie lernen Sie gerade mit einem Golflehrer oder Sie werden zum ersten Mal mit den Ansprechübungen und der Schwungtechnik konfrontiert. Egal wie viel Sie bereits wissen, die SEA-Methode ermöglicht es Ihnen, Informationen systematisch zu speichern. Sie können sich darauf voll verlassen und Sie jederzeit abrufen. Je nachdem, wann und wo Sie die Information draußen auf dem Platz nötig haben. Noch etwas anderes. Es ist unmöglich, etwas zu lernen und keine Meinung dazu zu haben. Ihre Erfahrung mit SEA wird auch davon abhängen, was und wie Sie bislang lernten. Das ist okay. Wir sagen nicht, dass es nur eine einzige richtige Art gibt, den Schläger zu greifen und den Ball anzusprechen. Worum es bei der SEA-Methode geht, ist, dass Sie die technischen Abläufe innerlich aufnehmen. Und das ist es, was Ihnen mehr Spaß und letztlich bessere Ergebnisse bringen wird, garantiert. Es sind vor allem zwei Schritte, die zu einem kreativen Golfspiel führen. Beim ersten Schritt geht es einfach darum, den richtigen Griff und die richtige Körperhaltung zu lernen. Beim nächsten Schritt geht es um das Verständnis des dahinterstehenden Konzepts. Und das hat mit der Schlagfläche, dem Weg des Schlägers und dem Krafteinsatz zu tun. Mit anderen Worten, wie funktioniert die Schlagmechanik? Wenn man parallel vorgeht, also das reine Know-how der Schlagtechnik erlernt, und gleichzeitig das dahinterliegende Konzept versteht, wird man schnell den richtigen Bewegungsablauf verinnerlichen. Damit ist die Grundlage geschaffen, kreativer und damit besser zu spielen. Beim SEA-System wird zwischen der Schwungvorbereitung und dem Schwung selbst unterschieden. Bei der Schwungvorbereitung geht es um zwei Dinge. Erstens um Hände gleich Schlagfläche und zweitens, die Haltung entscheidet über den Weg des Schlägers. Hände gleich Schlagfläche ist das erste Konzept beim Ansprechen des Balls und es hat mit dem Griff zu tun. Es besagt, dass Ihre Hände der Schlagfläche entsprechen. Mit anderen Worten, die Schlagfläche macht das, was Ihre Hände machen. Es ist sehr wichtig, dass Sie diesen Zusammenhang genau verstehen, denn das ist bereits die Hälfte der Erfolgsformel. Und Sie entscheidet darüber, welche Richtung der Ball nimmt, nachdem der Schläger ihn berührt hat. Der Weg des Schlägers ergänzt die Erfolgsformel. Selbst die kleinste Drehung der Hand führt zu einer entsprechenden Drehung der Schlagfläche. Wenn die Schlagfläche den Ball square trifft, also im rechten Winkel bezogen zur Bahn des Schlägers, fliegt der Ball exakt geradeaus. Eine offene Schlägerposition führt hingegen zu einem Slice oder Push und eine geschlossene Schlägerposition führt zu einem Hook oder Pull. Das Verhältnis zwischen der Hand und der Schlagfläche ist immer konstant und jede Handbewegung führt zu einer entsprechenden Bewegung der Schlagfläche. Hi, ich bin's wieder. Ich möchte vor allem eins betonen. Wenn Sie dieses Konzept nicht wirklich verstehen, dann machen Sie nicht weiter. Es wird mit dem weiteren Lernen nicht klappen, wenn das Hand-gleich-Schlagfläche-Konzept nicht absolut klar ist. Erst wenn Sie das Konzept richtig verstanden haben, wird alles weitere Sinn machen. Und nur dann kommen Sie beim Lernen weiter. Der richtige Griff beginnt damit, dass Sie den Schlägergriff mit der rechten Hand umfassen und ihn in einem 45-Grad-Winkel vor sich halten. Richten Sie jetzt die untere Kante der Schlagfläche an der 12-Uhr-Position aus. Legen Sie jetzt die linke Hand an den Griff. Der Griff muss diagonal nach oben gehen. Die linke Hand sollte ungefähr einen Zentimeter Abstand vom Schlägerende haben. Der Schläger läuft entlang der mittleren Fingergelenke der rechten Hand, wobei der rechte Daumen über dem Griff liegt und den Zeigefinger der rechten Hand berührt. Die meisten Männer und Frauen, die ein kräftiges Handgelenk haben, können den Schläger mit der rechten Hand durch die Hand laufen. Die meisten Männer und Frauen, die ein kräftiges Handgelenk haben und sportlich durchtrainiert sind, werden die linke und rechte Hand durch den Overlapping-Griff verbinden. Kinder und Jugendliche, deren Hände noch nicht so kräftig sind, werden den Zehn-Finger-Griff anwenden. Der Interlocking-Griff wird hingegen gern von Golfern eingesetzt, die sehr kurze Finger haben. Während Sie den Schläger in der Zwölf-Uhr-Position halten, bewegen Sie jetzt beide Hände unabhängig voneinander, bis die beiden Faust zur rechten Schulter oder zum rechten Ohr zeigen. Das ist die neutrale Position. Wenn Sie beim Schlagen feststellen sollten, dass diese Position zu einem Hook oder Pull führt, dann richten Sie die Faust mehr zu Ihrer Nase. Bei den meisten durchschnittlich spielenden Golfern wird diese Ausrichtung zur Nase, zu einem Slice oder zu einem Push führen. Bei erfahrenen Golfern und solchen, die eine extrem schnelle Hand haben, wird diese Stellung der Faust die erwünschte Ballrichtung ergeben. Sollte die neutrale Position zu einem unerwünschten Fade oder Slice führen, dann müssen Sie die Faust noch mehr zur rechten Schulter oder über die rechte Schulter hinaus ausrichten. Während Sie auf Ihre Hände und die Schlagfläche achten, sollten Sie daran denken, dass jede Handbewegung eine entsprechende Bewegung der Schlagfläche verursacht. Wenn Sie einmal das Hände-gleich-Schlagfläche-Konzept verstanden und sich visuell und gefühlsmäßig auf den richtigen Griff eingestellt haben, sollte dieser für Sie zur Gewohnheit werden. Verhaltenspsychologen und Biophysiker haben herausgefunden, dass sich Gewohnheiten am besten dann herausbilden, wenn man sie pro Tag 60 Mal wiederholt und zwar 21 Tage lang. 21 Tage Arbeit und lebenslanger Nutzen. Wenn Ihnen das jedoch zu viel ist, dann wird nichts zur Gewohnheit werden. Drei Wochen Arbeit ist sehr wenig, wenn Sie bedenken, dass Sie ihr Leben lang Golf spielen wollen. Ich wende diese Methode seit vier Jahren an, immer dann, wenn ich mir etwas Neues angewöhnen will. Und ich verspreche Ihnen, dass diese Methode wirklich funktioniert, vorausgesetzt Sie sind bei jeder Wiederholung sehr aufmerksam und geben sich Mühe. Und so gewöhnen Sie sich den richtigen Griff an, und zwar für den Rest Ihres Lebens. Zuerst bringen Sie die linke Hand in die richtige Position, dann die rechte. Das ist eine Wiederholung. Um sich den richtigen Griff anzugewöhnen, machen Sie dies jetzt 60 Mal am Tag, und zwar 21 Tage lang hintereinander. Sie dürfen keinen Tag auslassen. Machen Sie jede Wiederholung sehr bewusst und mit größter Aufmerksamkeit. Wenn die 21 Tage vorbei sind, bestätigen Sie sich selbst, dass Ihnen der richtige Griff jetzt für immer in Fleisch und Blut übergegangen ist. Das ist ganz wichtig, denn das ist der offizielle und erfolgreiche Abschluss dieser Übungen. Ab jetzt können Sie sich ganz auf Ihren Griff verlassen. Okay, ich weiß, was Sie denken. Wie soll ich es denn bei meiner wenigen Freizeit schaffen, in drei Wochen 60 Wiederholungen täglich zu machen, ohne einen Tag auslassen zu dürfen? Ich sag's Ihnen. Sie können zum einen die Wiederholungen in Abschnitte aufteilen, etwa sechs Wiederholungen zehnmal am Tag oder zehn davon sechsmal am Tag. Zum anderen geht es fast überall, im Büro, zu Hause, auf der Driving Range, wo immer Sie ungestört bleiben, oder Sie machen es wie ich. Zerschneiden Sie einen alten Schläger und üben Sie damit. Falls Ihre Freunde fragen, was Sie tun, dann sagen Sie, Sie bereiten sich aufs Golfspielen vor und müssen was Kompliziertes üben. Glauben Sie mir, die lassen Sie allein. Nettes kleines Ding. Die Haltung entscheidet darüber, welchen Weg der Schläger nimmt. Das ist das zweite Konzept bei der Schwungvorbereitung, das man verstehen muss. Die Bahn des Schlägers und die Schlagfläche bestimmen zusammen, wohin der Golfball nach der Berührung durch den Schläger fliegt. Da der Ball beim Abschwung getroffen wird, kommt es ganz entscheidend darauf an, welchen Weg der Schläger dabei nimmt. Dies hängt wiederum zum überwiegenden Teil davon ab, welche Haltung Sie vor dem Schwung haben. Griff und Haltung, die Schlagfläche und der Weg des Schlägers. All das bestimmt die Richtung des Balls. Der eigentliche Schwung ist dabei der leichteste Teil. Wie steht man nun richtig? Die Knie werden nur leicht angewinkelt, also nicht in die Knie gehen. Die Wirbelsäule wird von den Hüften und dem Steißbein aus nach vorne geneigt, also nicht von der Taille aus. Die Arme hängen nach unten. Diese Haltung bleibt ab jetzt unverändert. Das einzige, was sich ändert, ist der Abstand zum Ball, der wiederum von der Länge des Schlägers abhängt. Und die Länge des Schlägers hängt wiederum von seinem Anstellwinkel ab. Bei einem Eisen 9 steht man relativ dicht am Ball, weil der Schläger wegen seines größeren Anstellwinkels kürzer ist. Der Driver hat hingegen einen kleineren Anstellwinkel. Damit ist er länger und Sie sind weiter vom Ball weg. Bei normaler Standposition befindet sich der Ball vor Ihnen auf der Mittellinie zwischen den Füßen. Bei der Verwendung eines längeren Schlägers leicht links von der Mitte. Beim Zielen müssen Sie wissen, dass sich der Schläger beim Schwingen vor allem entlang der Schulterlinie bewegt. Das Zielen hängt, wobei diese Reihenfolge der Bedeutung entspricht, von der Ausrichtung der Schultern, der Hüften, der Knie und der Füße ab. Das Zielen ist eigentlich sehr einfach, denn indem Sie die richtige Ausgangsposition einnehmen, haben Sie Ihren Körper schon aufs Ziel ausgerichtet. Wenn Sie jetzt die Ansprechposition einnehmen, werfen Sie noch einen letzten Blick zum Ziel, um eventuell noch notwendige Korrekturen vorzunehmen. Damit Ihnen auch die Haltung in Fleisch und Blut übergeht, üben Sie sie vor dem Spiegel. Machen Sie das wieder 60 Mal am Tag und zwar 21 Tage lang. Auch jetzt geht es wieder darum, alles sehr bewusst und aufmerksam zu machen. Auch jetzt können Sie die 60 Wiederholungen nach Belieben einteilen. Bestätigen Sie sich wieder nach 21 Tagen, dass Sie die Übung erfolgreich abgeschlossen haben und dass Sie sie jetzt für immer beherrschen. Wie Sie gesehen haben, müssen Sie nur wenige Dinge beherrschen, bevor Sie den Ball schlagen. Doch Sie sind äußerst wichtig, bevor Sie Ihr Spiel kreativ weiterentwickeln können, und Sie sollten Sie sich merken. Es könnte Sie jetzt reizen, auf den Golfplatz zu gehen und zu üben, bevor die 21 Tage vorüber sind. Natürlich ist es okay, jetzt Golf zu spielen, aber üben Sie dann nicht diese Ansprechtechniken, denn Sie könnten frustriert werden und alles hinwerfen, bevor Sie Ihnen in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wäre das der Fall, säßen Sie echt fest. Sie würden dann immer an Ihrem Schlag herumdoktern, während die Lösung nur bei der richtigen Schlagvorbereitung liegt. Die Schlagvorbereitung dürfen Sie also nicht auf dem Golfplatz üben und, übrigens auch am besten ohne den Ball. Der Grund ist einfach, wenn Sie später auf den Platz gehen, können Sie sie bereits und müssen sich damit nicht mehr beschäftigen. Die SEA-Methode geht anders vor als die traditionellen Lehrmethoden, nach denen sich der Schwung aus einer Reihe verschiedener Aktionen zusammensetzt. Nach unserer Ansicht geht es nur darum, einiger einfache Konzepte genau zu verstehen. Beim Golfschlag kommt es vor allem auf fünf zentrale Konzepte an. Erstens, die Schlägerform bestimmt die Schwung-Ebene. Zweitens, Drehung und Balance. Drittens, Kraft sammeln und freisetzen. Viertens, Rhythmus und Timing. Fünftens, Volldurchschwingen. Wenn Sie diese fünf Grundideen verstehen und zu einer Einheit verbinden, wird vor Ihrem inneren Auge ein vollständiger Schwung sichtbar werden. Und diese Vision wird sich dann auch in Wirklichkeit in einen wunderschönen, fließenden und ganzheitlichen Schwung umsetzen. Und denken Sie immer daran, diese Konzepte sollen Ihnen helfen, die Bewegungsabläufe beim Golfspiel zu verstehen. Wenn Sie sie verstanden haben, folgt der richtige Schwung von allein. Die Schwung-Ebene ist der Weg, den der Schläger bei der Vorwärtsbewegung nimmt. Sie durchläuft drei Phasen. Abschwung, Ballberührung und Durchschwung. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Form des Schlägers die Schwung-Ebene bestimmt. Jeder Schläger hat einen bestimmten Anstellwinkel. Beim Eis 9 etwa ist dieser Winkel steiler als beim Driver. Die Schwung-Ebene ist wirklich sehr einfach zu verstehen. Wenn Ihnen klar ist, dass die Schlägerform die Schwung-Ebene bestimmt, müssen Sie nur den Schläger halten und Ihr Gehirn berechnet alles ganz allein. Nein, ich habe nicht mit dem Golf aufgehört. Aber dieser Baseball-Schläger hilft die Schwung-Ebene richtig zu verstehen. Was den Schwung betrifft, ähneln sich Golf und Baseball. Doch während Baseball auf einer horizontalen Ebene gespielt wird, ist es bei Golf eine diagonale Ebene. Der markanteste Unterschied ist die Neigung der Wirbelsäule. Die Schwung-Bewegungen sind jedoch sehr ähnlich. Haben Sie das schon mal bemerkt? Stellen Sie sich jetzt einfach vor, dass Sie einen 10 Meter langen Golfschläger schwingen. Sieht die Schwung-Ebene dann ebenso aus, wie wenn Sie einen, sagen wir mal, 50 Zentimeter langen Schläger benutzen? Wenn Sie sich im Geist eine bestimmte Schwung-Ebene vorstellen, wird Ihr Gehirn Ihren Körper anweisen, genau diese Schwung-Ebene einzuhalten. Je genauer und klarer Ihr inneres Bild ist, umso genauer wird Ihr Körper es beim Schwung nachvollziehen. Wenn Sie die Idee mit der Schwung-Ebene verstanden haben, dann stellen Sie sich bitte vor einen Spiegel und überprüfen Sie sich selbst. Sie können das auch anhand einer Videoaufzeichnung machen oder Ihren Golftrainer oder Golfpartner um Feedback bitten. Der Rückschwung hat natürlich auch mit der Schwung-Ebene zu tun. Er kann verschieden aussehen, je nachdem, welche Informationen Ihr Gedächtnis gespeichert hat und welche Körperstruktur Sie haben. Entscheidend ist jedoch, dass sich der Schläger dann bei der Vorwärtsbewegung auf der richtigen Schwung-Ebene befindet. Um das zu erreichen, muss Ihnen nur wieder klar sein, dass die Form Ihres Schlägers über die Schwung-Ebene entscheidet. Ihr Körper besorgt dann den Rest. Der Golfschwung ist eine ausbalancierte Drehbewegung um einen zentralen Fixpunkt, nämlich um den obersten Wirbel Ihrer Wirbelsäule. Drehen Sie sich nach hinten und setzen Sie dabei Ihren großen Rückenmuskel ein. Drehen Sie sich so weit, wie es noch angenehm ist. Um sich noch weiter zu drehen, müssen Sie zuvor entsprechende Stretchingübungen machen. Wenn Sie es übertreiben oder sich unnatürlich zurückdrehen, werden Sie die Balance verlieren. Außerdem bekommen Sie Probleme mit der Schlaggenauigkeit. Drehen Sie sich deshalb nur so weit zurück, dass es noch bequem ist und Sie nicht die Balance verlieren. Wichtig ist, dass Sie sich in den Füßen leicht und beweglich fühlen. Die Spikes an Ihren Schuhen sollen nur verhindern, dass Sie auf nassem Untergrund rutschen. Dadurch sollen Sie jedoch nicht festgenagelt werden. So viel zum Konzept, das Ihnen beim Verständnis hilft. Jetzt müssen Sie selbst ein Gefühl für die richtige Balance entwickeln. Markieren Sie die Stelle am Spiegel, wo Ihre Wirbelsäule endet. Beobachten Sie, wie Sie sich um diesen Fixpunkt drehen. Je mehr Sie üben, umso flexibler werden Sie und umso mehr Balance gewinnen Sie dabei. Das Konzept, wonach man die Kraft sammelt und sie dann freisetzt, ist einfach zu verstehen. Beim Rückschwung ziehen Sie die Energie vom Ziel ab, um Sie dann mit der Vorwärtsbewegung voll auf das Ziel zu richten. Diese Dynamik finden Sie auch bei vielen anderen Sportarten. Hier hilft Ihnen wieder Ihre innere Vorstellung, die dann von Ihrem Körper in die richtige Bewegung umgesetzt wird. Sowohl bei Drehung und Balance als auch beim Sammeln und Freisetzen der Kraft kommt es entscheidend auf den richtigen Rhythmus und das richtige Timing an. Dabei sollten Sie Ihren ganz persönlichen Rhythmus finden. Beim Timing geht es einfach darum, Ihre Arme mit der Körperdrehung zu koordinieren. Sie müssen fühlen, wie sich Arme und Schläger mit dem Körper und nicht unabhängig von ihm bewegen. Sobald Sie Rhythmus und Timing als Konzept wieder vollkommen verstanden haben, wird Ihr Körper es wiederum ganz von allein richtig machen. Nehmen Sie jetzt einen Schläger und schwingen Sie ihn. Fühlen Sie sich in Rhythmus und Timing hinein, bis es sich mit Ihrer inneren Vorstellung deckt. Wiederholen Sie alles so lange wie es nötig ist. Durchschwingen heißt, folgen Sie Ihrem Schwung bis er zu Ende ist. Ein Golfschlag erzeugt Zentrifugalkräfte. Folgen Sie einfach dem Schlägerkopf, wenn er die Mitte Ihres Körpers passiert. Bleiben Sie in den Füßen flexibel und folgen Sie dem Schwung, bis Sie zum Ziel blicken. Ihr Körpergewicht wird sich dabei ganz natürlich auf den linken Fuß verlagern. Sie müssen nichts erzwingen. Lassen Sie einfach Ihren Körper fließen. Lassen Sie sich einfach so weit drehen wie es für Sie angenehm ist. Beobachten Sie sich wieder vor einem Spiegel während Sie durchschwingen. Korrigieren Sie sich, wenn es nicht mit Ihrem inneren Bild vom richtigen Durchschwingen übereinstimmt. Wenn Sie beim Golf eine klare und logische Lahnstrategie entwickeln und nicht nur auf den Ball hauen, wird sich das schnell positiv auswirken. Zum einen wird Ihnen das Spiel jetzt viel sinnvoller vorkommen. Zum anderen werden Sie viel bessere Ergebnisse erzielen, wenn Sie die Kraft Ihrer Gedanken und Vorstellungen einsetzen, statt alles nur dem Zufall zu überlassen. Wir haben Ihnen gezeigt, wie man unsere Lernmethode auf das Ansprechen des Balls und den Schlag selbst anwenden kann. Doch sie gilt auch bei anderen Gelegenheiten. Sie können sie beim Patten, Chippen oder auch sonst beim Golf einsetzen. Nachdem Sie die Schwungvorbereitung und die Grundideen beim Schwung kennen und Ihnen einiges in Fleisch und Blut übergegangen ist, lernen Sie einen weiteren Bestandteil kreativen Golfspiels, und zwar die Vorbereitungsroutine. Sie ist wichtig für die Balance, von der schon die Rede war. Und damit trägt Sie natürlich zu Ihrem Selbstvertrauen bei, denn es geht wieder um eine Übung, die Sie bald wie selbstverständlich beherrschen werden. Sie wird also zur Gewohnheit. Sobald Sie alle Informationen über Schlagvorbereitung und Schwung verarbeitet haben, dann brauchen Sie etwas, das hilft, diese Informationen sofort zu aktivieren. Also etwas, was Sie immer und ganz automatisch das Richtige machen lässt, und zwar wirklich ohne bewusstes Nachdenken über die Sache. Eine präzise Vorbereitungsroutine, auf die man sich verlassen kann, ist das magische Rezept, das das Golfspiel so einfach macht und selbstverständlich wie Schnürsenkel binden. Die Vorbereitungsroutine, auch das SEA Schlagdreieck genannt, ist eine Reihe von Schritten, die dafür sorgen, dass Sie sich vollkommen konzentrieren und einen Schlag vorbereiten, der genau zum Ziel und den vorhandenen Bedingungen passt. Das Ganze beginnt damit, dass Sie sich dem Ball nähern und dabei alle relevanten Informationen über das Ziel sammeln. Zum Beispiel, wie weit das Loch entfernt ist, wie hoch oder tief das Green liegt, ob es windig ist und wie hoch das Gras unter dem Ball ist. Als nächstes gehen Sie den Schlag innerlich durch. Stellen Sie ihn sich vor Ihrem inneren Auge vor, vom Anfang bis zum Ende und so lebendig wie möglich. Achten Sie auch darauf, wie sich dieser Schlag für Sie anfühlt. Ihre Sinneswahrnehmungen sind dabei äußerst wichtig, seien es innere Bilder, Gefühle, Gerüche, was auch immer. All das sind äußerst kraftvolle Mittel, um Sie innerlich auf den richtigen Schlag einzustimmen. Wenn Sie jetzt eine klare Vorstellung von Ihrem Schlag entwickelt haben, wählen Sie als nächstes den dazu passenden Schläger aus. Finden Sie jetzt Ihre eigene Mitte. Nehmen Sie einen tiefen Atemzug, entspannen Sie sich und machen Sie sich klar, dass es dieser Schlag ist, worauf es jetzt ankommt. Entspannung ist der Schlüssel zu Ihrer eigenen Mitte. Entspannt sein ist ebenso wichtig wie Ihre Vorstellungskraft. Finden Sie Ihre Mitte. Hören Sie auf zu reden. Beenden Sie auch Ihren inneren Dialog. Verlassen Sie sich nur noch auf Ihre Sinne. Treten Sie jetzt zum Ball. Tun Sie das auf Ihre ganz individuelle Art. Es sollte jedoch zügig sein und jedes Mal auf die gleiche Art und Weise geschehen. Schauen Sie ein letztes Mal zum Ziel. Nehmen Sie innerlich mit ihm Verbindung auf. Lassen Sie zu, dass das Ziel und alles, was dazugehört, Ihre Handlungen bestimmt. Ebenso wie eine Straße, die Sie und Ihr Auto zum Bestimmungsort führt. Und dann reagieren Sie. Und der Ball ist weg. Dies ist eigentlich kein selbständiger Schritt mehr. Sie gleiten einfach vom Denken ins Handeln hinein. Die Vorbereitungsroutine beim Spiel ist ein Prozess, bei dem Sie alle Informationen innerlich verarbeiten und in eine kreative Aktion umsetzen, die den Ball vom Ausgangsort ins Loch tragen soll. Es ist also wichtig, dass man diese Vorbereitungsroutine lernt und sie wie im Schlaf beherrscht. Das ist unverzichtbar. Je selbstverständlicher diese Routine wird, umso einfacher wird es für Sie, beim Spiel vollen Kontakt mit dem Ziel aufzunehmen. Ich werde Ihnen sagen, warum die Routine so wichtig ist. Wenn man sie nicht beherrscht, sendet man eine Botschaft ans Gehirn, das etwas furchtbar faul ist. Das perfekt funktionierende Gehirn tut natürlich das einzig Richtige. Es beginnt nach einer Lösung zu suchen. Ein interner Dialog wird geführt und erzeugt Spannung, Konzentrationsmangel und selbstverständlich Vierfach-Bogis. Das ist eben der Unterschied zwischen einem gut und schlecht organisierten Gehirn. Wahrscheinlich ist es Ihnen bei Fernsehübertragungen bereits aufgefallen, dass die Spieler meistens am besten abschneiden, die die größte Routine bei der Vorbereitung entwickeln. Vielleicht haben Sie ja schon gedacht, das sind ja Maschinen. Doch in Wahrheit erlaubt Ihnen dieses Verhalten innerlich so frei zu werden, dass Sie wirklich kreativ spielen können. Wenn ich hinter dem Golfball stehe und meine Routinevorbereitung ablaufen lasse, ziehe ich in Gedanken eine weiße Linie durch den Golfball bis zum Zielbereich, wohin ich den Ball schlagen möchte. Ich gehe dann herum und komme in einem Winkel von 45 Grad an den Ball. Ich setze den Schläger hinter den Ball, stelle mich bequem hin, mache zwei Waggles und schwinge. So, damit hätten wir es. Oder genauer gesagt fast alles. Aber gleich mehr dazu. Damit ist der dreiteilige Lernprozess abgeschlossen, der Ihnen dabei hilft, Ihr kreatives Potential beim Golfspielen zu aktivieren. Wenn Sie sich entspannen, Selbstvertrauen zu sich entwickeln und diese Methode anwenden, dann werden Sie nicht nur größere Befriedigung beim Golfen empfinden, sondern auch mehr Spaß haben. Es funktioniert wirklich. Jetzt etwas, das wir sehr empfehlen. Nachdem Sie sich diesen Film angesehen haben, sollten Sie es nochmal tun, und zwar ohne vorher zu spielen. Je vertrauter Ihnen diese Ideen werden, umso einfacher können Sie alles umsetzen. Aber nun schauen Sie einfach weiter, denn jetzt beginnt erst der eigentliche Spaß. Im nächsten Teil werden Sie auf eine Art und Weise mitmachen, wie Sie es garantiert noch niemals zuvor getan haben. Wie anfangs schon erwähnt wurde, hat keine Methode bisher richtig funktioniert. Ich glaube deshalb, dass wir alle reif sind für die SEA-Methode. Alle Mann runter und sehen Liegestütz! Keine Sorge. Ich wollte nur Ihre Aufmerksamkeit wecken und Ihnen sagen, dass der Rest des Programms Lernübungen enthält, die Ihre volle Aufmerksamkeit und aktive Teilnahme erfordern. Die gute Nachricht, wenn Sie sich aktiv und konzentriert beteiligen und mit Lust engagieren, dann wird sich Ihr Golfspiel dramatisch schnell verbessern, vor allem spielen Sie entspannter und mit besseren Resultaten. Doch Sie müssen auch wissen, das alles hier wird Ihnen absolut nichts bringen, solange Sie sich nicht genau an die Anweisungen halten und gewillt sind, aktiv mitzumachen. Die erste Lernübung heißt Kreativitätsquelle. Der Zweck der Kreativitätsquelle ist es, Ihrer eigenen Kreativität ein Bild, ein Gefühl oder einen Rhythmus für einen perfekten Schwung zu vermitteln. Sie haben bereits gelernt, dass es einige grundsätzliche Konzepte zur Schwungvorbereitung und zum Schwung gibt. Und Sie lernten sie mit dem rationalen und analytischen Bereich Ihres Gehirns. Jetzt werden wir die von Chuck Hogan entwickelte Kreativitätsquelle einsetzen, wodurch dieselben Informationen auf schnellstem Weg im kreativen Bereich Ihres Gehirns fest verankert werden, sodass sie sofort und automatisch zur Verfügung stehen und abgerufen werden können. Dieser ganz neue Prozess ist äußerst wirksam und sehr beeindruckend, wenn man ihn genau befolgt. Wir zeigen Ihnen jetzt eine Serie von Bildern, die an verschiedenen Stellen des Bildschirms erscheinen. Doch bewegen Sie nicht den Kopf, sondern nur die Augen, wenn Sie diese Bilder gleich betrachten. Die Augenbewegung ist der Schlüssel für die Kreativitätsquelle. Genau. Diese Augenbewegung mag vielleicht etwas merkwürdig aussehen, doch es ist etwas, was Sie jeden Tag unbewusst tausendmal machen. Es ist wie die Programmtaste an Ihrem Fernseher. Die Augenbewegung öffnet verschiedene Kanäle in Ihrem Gehirn, wodurch wichtige Informationen hineingetragen und in ihm verankert werden. Dass die Kreativitätsquelle funktioniert, werden Sie auf dem Platz sehen. Sie bekommen mehr Selbstvertrauen, werden entspannter und machen mit Sicherheit bessere Schläge. Es gibt verschiedene grundlegende Konzepte beim Ansprechen des Balls und beim Schwung. Wir werden Ihnen zu jedem eine Reihe von Bildern präsentieren. Wählen Sie das jeweilige Konzept aus, das Sie erlernen möchten, und folgen Sie diesen Anweisungen. Setzen Sie sich bequem direkt vor den Bildschirm. Ihr Abstand zu ihm sollte seiner Höhe entsprechen. Diese Nähe zum Bildschirm ist notwendig, weil sich Ihre Augen möglichst viel bewegen sollten. Keine Sorge, das ist nicht schädlich. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den grünen Punkt in der Mitte des Bildschirms. Halten Sie den Kopf während der ganzen Zeit still, wobei Ihre Nase auf die Mitte des Bildschirms zeigt. Bewegen Sie also nur Ihre Augen, wenn Sie sich die Bilder anschauen. Sie werden die Konzepte dann am besten verinnerlichen, wenn Sie sich pro Tag eins vornehmen und es dreimal anschauen. Der Lerneffekt verstärkt sich, wenn Sie das bei jedem Konzept an drei aufeinanderfolgenden Tagen tun. Die Schlagfläche wird nur von Ihren Händen kontrolliert. Die Schlagfläche wird nur von Ihren Händen kontrolliert. Thank you. Thank you. Thank you. Die Haltung entscheidet über den Weg des Schlagers. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Die Schlägerform bestimmt die Schwungebene. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Bleiben Sie in Balance, während Sie sich drehen. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Kraft sammeln und freisetzen. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. Schwingen Sie durch. six months or a year if you need a little refreshment or maybe want to check something again, just repeat the whole thing three times or more often. The following exercises to speed up the learning process are another way to incorporate the concepts. You will improve your game again. You see again a sequence of images, such as a posture or a level of momentum. You should look at these very closely. After that, when your eyes are closed, everything will play out in front of your inner eye. These exercises have the purpose of anchoring the inner images as clearly and clearly as possible. The clearer and better you see the images inside, the more accurate your body will react to them. Make these visualization exercises very thorough. Then you will be able to internalize these information even faster and more intensively than you think is possible. Observe how the hands take the right grip position. Close your eyes now and let these images run several times in front of your inner eye. Imagine everything exactly. Observe the position of the left and right hand. Keep your eyes closed and now see how your own hands take the grip position. Observe how you become a part of the hitter, how hands and grip connect. Now feel yourself in your hands. Feel that you are one and no longer separated. Repeat the whole thing five times. Observe now exactly the right position and the right grip position before the strike. Close your eyes again and see this image in front of your inner eye. Observe how the player takes the right grip position. Keep your eyes closed and now see yourself standing there. You feel well physically and have decided to strike. You feel very light on your feet. You wear your favorite clothes. You feel very light on your feet. You wear your favorite clothes and your favorite colors. Observe now how you take the right grip position. You are full of spontaneous energy and feel very light on your feet. Now sit down with your own image and feel that this posture is exactly the right one to achieve your goal. Feel how you will go through a flowing, balanced and perfect momentum. Repeat the whole thing five times. Look at these images again very closely. Close your eyes and let the images run again and again in front of your inner eye. Keep your eyes closed and now see yourself standing there. You wear your favorite clothes and your favorite colors. Observe now how you take the right grip position. Feel how you will go through a flowing, balanced and perfect momentum. Repeat the whole thing five times. Keep your eyes closed and let the images run again and again in front of your inner eye. In this last exercise you will understand how important sensitive hands are. Sit comfortably on a chair. Observe the right grip position again. Close your eyes now and look at your hands in front of your inner eye. Feel how your hands relax and warm up while the blood circulates in you and your fingertips. Feel how your hands get warmer and warmer. You are very sensitive. You can now feel how your hands melt together as if you were one. You can now imagine how you become one with the hammer grip so that you can no longer distinguish where your hands stop and the grip begins. Your hands are extremely sensitive and feel everything. You can receive and pass on all information that is in contact with the target. Imagine that you are ready to strike. Look at the target. Your hands receive all information about the target. You also know if something changes. The target reacts immediately. Your hands are completely relaxed. You are extremely sensitive and have all information that is necessary. You can rely entirely on it. And you can also rely on the fact that the target reacts immediately to your hands. Now say quietly to yourself, My hands are always relaxed and sensitive. You know everything you need to know about the target. Take one more deep breath in how your hands feel. Now say quietly, I feel better than ever before. You can repeat this exercise as often as you like. Okay, that's it. Now you have a pretty clear idea of how the SCE method works. It is a proven recipe how you learn both the swing preparation and the swing yourself, and quite systematically. Where you replace your wrong habits with correct habits. It is as simple as one, two, three. One, you learn the basic golf techniques. Two, you understand why and how the important concepts work. And three, you develop and automate your swing technique and then simply play golf, as well as you have never played before. After you have seen everything, let the film run again and again until you understand absolutely everything. Concentrate on what you have to improve. If you are really interested in playing golf better, SCE is the right thing for you. You will have more fun and also achieve better results. The SCE system really works. That's what the pros say. For me, it's out of the question. You work with the SCE system and Jack Hogan. And you quickly discover your skills and your talent in golf. You will become a better player. I am completely convinced of that. I think SCE is definitely a great method to make the best of yourself. I know that SCE has brought my full potential to life. A potential that I did not know. And it has made me a real winner. I know that SCE will do great for the sport. I already felt that from the beginning. Already since 1984. And every year it got better and Jack got better. And the system is getting more and more perfect. Personally, I think SCE is the best thing that golf sport has experienced for a long time. And you have more fun playing. SCE Sports Enhancement Associates is an organization that focuses on the realization of human potential. The learning method shown here was developed by Jack Hogan. It is part of the great SCE offer that is available for golf. If you want to learn more about the method shown here, we recommend that you read the book. The book is available for free at www.sce.com. If you want to learn more about the method shown here, we recommend that you read the book. 5 Days to Golfing Excellence by Jack Hogan SCE helps to bring the ball into the hole, wherever it is. Ligenmark SCE Sports Enhancement